DIE RREGIONEN DER ZUKUNFT

REGIOS – REGIONEN DER ZUKUNFT

Wir sind eine Gruppe von Aktivisten, denen Regionalismus am Herzen liegt. Wir kommen aus unterschiedlichen Milieus und verschiedenen Teilen der Welt. Uns verbindet jedoch ein gemeinsamer Nenner – die Begeisterung für die Idee des bürgerlichen Regionalismus. Wir glauben, dass ein Staat so stark ist wie seine Regionen und die Europäische Union so stark wie ihre Mitgliedstaaten. Gerade dezentrale Staaten, in denen die Regionen eine wichtige Rolle spielen, zeichnen sich durch einen hohen Lebensstandard, eine freundliche Zivilgesellschaft und Innovationskraft aus. Schließen Sie sich uns an und lassen Sie uns gemeinsam die Regionen der Zukunft gestalten!
– Verein REGIOS


REGIONEN FÜR JEDEN

Regionalismus ist eine Idee, die darauf abzielt, die Kompetenzen der Regionen zu stärken und ihnen Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, damit sie der Gesellschaft besser dienen können. Schwache Regionen waren und sind nie attraktiv, während starke Regionen eine große Anziehungskraft ausüben und dazu ermutigen, sich mit ihnen für die Zukunft zu verbinden. Im Folgenden stellen wir einige Werte vor, die unserer Meinung nach die Bindung der Bürger einer bestimmten Region untereinander und die Beziehung der Bürger zu ihren Regionen stärken werden. Diese Werte leiten uns in unserer Tätigkeit. Teilen Sie sie? – Warten Sie nicht länger und melden Sie sich bei uns! Lassen Sie uns gemeinsam die Regionen der Zukunft gestalten.

Europäische
Regionen

Die Schicksale der Regionen, die sich derzeit innerhalb der Grenzen Polens befinden, verliefen unterschiedlich und waren mit verschiedenen Kulturkreisen verbunden. Der Beitritt Polens und seiner Regionen zur Europäischen Union besiegelte jedoch den Wunsch, sich mit der westeuropäischen Kultur- und Politikwelt zu verbinden. Auch heute können wir uns unsere Regionen außerhalb der Europäischen Union und Europa ohne sie nicht vorstellen. Wir sind Befürworter einer demokratischen Föderalisierung der Europäischen Union mit starken Regionen innerhalb ihrer Strukturen. Wir sind uns auch bewusst, dass die einzige Garantie für die Sicherheit der heutigen und zukünftigen Generationen darin besteht, dass regionale Interessen zu europäischen Interessen und europäische Interessen zu regionalen Interessen werden. Dies wird jedoch nicht geschehen, solange der Staatsapparat nationalistische Stimmungen aufrechterhält, die längst auf dem Müllhaufen der Geschichte hätten landen sollen.

Innovative
Regionen

Die Peripherie unserer Regionen im Verhältnis zu den Globalisierungsprozessen nimmt ständig zu. So entwickelt sich beispielsweise Schlesien von einer der am stärksten industrialisierten Regionen Westeuropas zu einer entvölkerten postindustriellen und landwirtschaftlichen Region Osteuropas. Jahrzehnte der Vernachlässigung lassen sich nicht in wenigen Jahren aufholen, indem man sich auf populistische Parolen des aktuellen Mainstreams stützt. Eine langfristige Perspektive für die regionale Entwicklung muss die Wechselbeziehungen zwischen Bildung, Wissenschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Entwicklung, Technologietransfer und Digitalisierung berücksichtigen. Wir sehen in einer innovativen, wissensbasierten Wirtschaft eine Chance für alle Regionen. Wie Beispiele aus anderen Ländern zeigen, garantieren nur hohe und kluge Ausgaben für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung ein stabiles BIP-Wachstum und einen hohen Lebensstandard.

Multikulturelle
Regionen

Seit Jahrhunderten ist Schlesien ein Schmelztiegel der Kulturen, Sprachen und Religionen. Das ist auch heute noch so: Für Polen, Schlesier, Deutsche, Tschechen und viele andere ist Schlesien zu einer kleinen, familiären Heimat geworden – zu einem Hajmat. Daher betrachten wir es als Vorbild für Toleranz und das Zusammenleben verschiedener kultureller, religiöser und sprachlicher Gruppen. Wir stehen heute vor den Herausforderungen der Massenmigration, die das soziale Landschaft Europas verändert. Unter Berücksichtigung der Erfahrungen verschiedener Regionen und der zukünftigen Herausforderungen wollen wir die Rechte nationaler, ethnischer, kultureller und sexueller Minderheiten garantieren und eine kluge und realistische Migrationspolitik mit einem integrativen Modell der Multikulturalität schaffen. Wir sind der Ansicht, dass der Schutz der Rechte von Minderheiten aller Art rechtlich und administrativ garantiert sein und sich in einem Wahlrecht widerspiegeln sollte, das eine Verfestigung der politischen Landschaft verhindert.

Dezentralisierung und ein starker Staat dank starker Regionen

Die meisten westeuropäischen Staaten haben ein föderales oder regionalistisches Verwaltungsmodell mit einer gleichzeitig starken Position der lokalen Selbstverwaltung. Ohne starke Regionen und Selbstverwaltungen gibt es keine starke Demokratie und keine stabilen Staaten. Wir sind der Ansicht, dass die politische, administrative und wirtschaftliche Dezentralisierung die Position der Selbstverwaltungen stärken, die Beteiligung der Bürger am öffentlichen Leben erhöhen, die Demokratie vor autoritärem Zentralismus schützen und ein Ausgangspunkt für die Lösung sozialer und wirtschaftlicher Probleme im Zusammenhang mit Bevölkerungsdichte und Migration sein wird.

Virtuelle
E-Regionen

E-state ist eine der einzigartigen Ideen, die in Estland mit seinen 1,3 Millionen Einwohnern umgesetzt werden. Das Land ist stolz auf seine in Europa einzigartige Informatisierung und zukunftsweisende Lösungen im virtuellen Raum. Oft hört man, dass dies gerade aufgrund der relativ geringen Bevölkerungszahl gelungen ist, weshalb solche Lösungen in Polen nicht umgesetzt werden können. Da Polen zu groß ist, schlagen wir daher vor, dass die E-Region, das Pendant zum estnischen E-State, auf einer flexibleren regionalen Ebene eingeführt wird. Darüber hinaus kennt der virtuelle Raum keine Grenzen im klassischen Sinne, und seine Nutzung würde zur Lösung gemeinsamer Probleme in grenzüberschreitenden Gebieten beitragen.

Rechtsstaatlichkeit und
Demokratiein der Praxis

Das heutige Europa sieht sich mit einer Welle von Krisen der Rechtsstaatlichkeit konfrontiert, von denen auch Polen nicht verschont geblieben ist. Die Mechanismen der liberalen Demokratie wurden genutzt, um quasi-autoritäre Systeme mit einer karikaturhaften Demokratur zu schaffen, die auf dem Willen einer knappen Mehrheit und der Diskriminierung von Minderheiten basiert. Wir befürworten starke Mechanismen zur Überwachung der Rechtsstaatlichkeit innerhalb der Europäischen Union, die Beteiligung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften an den Mechanismen zur Überwachung und Kontrolle des Justizsystems sowie die Einschränkung seines Zentralismus.

Tätigkeitsbereich

Der Verein REGIOS ist in ganz Polen tätig. Die Task Forces in den Gebieten, in denen wir am aktivsten sind, sind auf der beigefügten interaktiven Karte der Woiwodschaften markiert. Informationen zu unseren Teams finden Sie auch unter Menü -> Über uns -> Unsere Teams.

REGIOSPOMORZE REGIOSÔpolski Ślōnsk REGIOSMAŁOPOLSKA REGIOSMAŁOPOLSKA REGIOSREGIOSREGIOSPOMORZEREGIOSREGIOSREGIOSREGIOSMAŁOPOLSKAREGIOS

Der Partner des Vereins REGIOS in der Tschechischen Republik ist mSTAN Moravskoslezský kraj.

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6 tage 1 Stunde vor

🚗💬 Poseł Ćwik nie chce „siedzieć 10 godzin w pociągu". A my pytamy: dlaczego przez lata zaniedbywano komunikację zbiorową – i co Pan Poseł zrobił w swojej kadencji, by poprawić tę sytuację? Sławomir Ćwik z Polski 2050 stwierdził, że „nie jest posłem po to, by przesiedzieć 10 godzin w pociągu” i dlatego woli samochód. Sprzeciwił się też rozliczaniu tzw. kilometrówek na zasadach podobnych do tych, które obowiązują w firmach prywatnych – bo to miałoby rzekomo ograniczać „wolność poselską”. To skandaliczne słowa, pokazujące oderwanie od rzeczywistości i problemów zwykłych obywateli. Tym bardziej, że mówimy o osobie, której – z tytułu pełnienia mandatu poselskiego – przysługuje darmowy transport komunikacją zbiorową na terenie kraju. 🚆 Problem nie kończy się na jednej wypowiedzi. Od lat w Polsce nie rozbudowywano połączeń kolejowych, szczególnie do obszarów oddalonych od aglomeracji wielkomiejskich. Przeciwdziałanie wykluczeniu komunikacyjnemu traktowane było jak kiełbasa wyborcza, a nie strategiczny cel państwa. W efekcie – poza dużymi aglomeracjami – przemieszczanie się staje się utrudnione, a często wręcz niemożliwe bez samochodu. Za ten stan rzeczy odpowiadają kolejne rządy – zarówno PiS, jak i KO – które zamiast rozwiązywać problemy transportowe, skupiły się na wzajemnej wojnie politycznej. 🌍 A co z Europą? Podobny problem dotyczy międzynarodowego transportu kolejowego w Unii Europejskiej. Połączenia kolejowe z Polski na zachód są ograniczone i powolne, a inicjatywę w tym zakresie prywatne firmy, takie jak Leo Express czy RegioJet, które otwierają nam drogę na południe, do Republiki Czeskiej. Być może sytuacja wyglądałaby inaczej, gdyby europosłowie nie korzystali z drogich i nieekologicznych lotów, lecz byli zobowiązani do podróżowania pociągiem – z Warszawy do Berlina, a dalej do Brukseli. 💡 Dlatego jako REGIOS proponujemy: ➡️ Wprowadzenie niskiego limitu kilometrówek dla posłów, by zachęcić ich do korzystania z transportu zbiorowego lub finansowania przejazdów z własnych środków. ➡️ Likwidację zwrotu kosztów podróży dla europosłów z miejscowości

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1 Woche 1 Tag vor

Katowice Airport w Pyrzowicach znów bije rekordy – już w październiku obsłużono 6-milionowego pasażera! 👏 To potwierdza, że regionalne lotniska mają się świetnie, jeśli tylko daje im się przestrzeń do rozwoju.

Ale to nie koniec dobrych wiadomości z naszego regionu!
Od połowy grudnia przez Tarnowskie Góry, Pyrzowice, Gliwice i Zawiercie pojedzie pociąg REGIOJET z Pragi do Warszawy 🇨🇿🇵🇱

Dzięki temu:
🚄 kolej wraca tam, gdzie przez lata jej brakowało,
✈️ lotnisko zyskuje nowe, ekologiczne połączenie,
🌍 a Śląsk staje się prawdziwym węzłem regionalnym — łączącym ludzi, nie centralizującym wszystkiego w jednym miejscu.

Ubolewamy jednak, że trzeba było zagranicznego przewoźnika, żeby takie połączenie powstało. Zdecydowanie korzystniej byłoby, gdyby przewoźnicy regionalni lub nawet krajowi wypełniali luki transportowe.

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1 Woche 2 tage vor

Podając za Radio ZET przypominamy, że ankieta Centrum Regionalizmu Obywatelskiego jest wciąż aktywna i można ją wypełnić. Serdecznie zachęcamy! Każda odpowiedź, którą Państwo udzielą jest równie cenna i sprawi, że wyniki badań będą bardziej reprezentatywne. Dla tych, którzy nie wierzą w inicjatywę odpowiadamy co w praktyce dadzą wyniki badań:
✅ Powstaną prace naukowe opisujące współczesne zjawiska społeczne.
✅ Opracujemy raport, który zaprezentujemy na konferencjach o śląskim regionalizmie.
✅ Stworzymy program promocji Ślązaków i Śląska poza regionem.
✅ Wypracujemy wieloletnią strategię rozwoju śląskiego regionalizmu.
💛💙 Dołącz do nas i weź udział w czymś ważnym dla przyszłości Śląska!

Link do ankiety: forms.gle/8P2U8RvzLf7cbvH29
Link do artykułu: wiadomosci.radiozet.pl/polska/badacze-sprawdza-czy-narod-slaski-naprawde-istnieje-pionierskie-przedsiewziecie

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1 Woche 5 tage vor

Już w środę odbędzie się wyjątkowe wydarzenie w Klub Jagielloński – Katowice, które będzie dotyczyło postaci Eduarda Panta. Podczas spotkania odbędzie się dyskusja z Sebastianem Rosenbaumem oraz Łukasz Giertler. Trudno byłoby nam wytypować lepszych ekspertów, którzy zapewnią wysoki poziom merytoryczny i zainteresują słuchaczy regionalną historią. Zapraszamy i polecamy!

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